
Analyseansätze: Fragen der Annäherung, des Zugangs, der Kategorien, Dimensionen, Aspekte, Parameter, Perspektiven und Ebenen, des Qualitativen und Quantitativen, des Wertens und des Zählens, des Notierten und der Kontexte, der Traditionen, der Geschichtlichkeit und der Gegenwarten, der Teile und des Ganzen, des Singulären, des Zusammenhangs und des Disparaten, der Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen, der Elemente, Texturen, Strukturen und Formen, des Vorder- und des Hintergrunds, des Wesentlichen oder Unwesentlichen, der Kompositionstechnik und der Ästhetik, des Inhalts, des Außermusikalischen, des Weltbezugs, des Werkes, der Idee, der Aufführung, des Performativen und der Interpretation, der Darstellung (in Noten, Worten, Zahlen, Grafiken etc.), der Begriffe, der Objektivität und Subjektivität, der gesellschaftlichen oder politischen Implikationen, der Kritik, womöglich der Wirkung und des Ausdrucks, schließlich Fragen nach Ergebnissen oder/und prinzipielle Offenheit / Nichtabschließbarkeit des Suchens, Auslotens, Ergründens etc. – und nach der Darstellbarkeit von Analyseergebnissen in künstlerischen Formaten (komponierte Analyse / analytisches Komponieren, komponierte Interpretation o.ä.).
- Kursleitung: Christof Löser