Die Werke des Komponisten George Gershwin bewegen sich zwischen einer klassisch- symphonischen und einer von Jazz- und Popularmusik geprägten Ton- und Formsprache. Im Seminar sollen unterschiedliche analytische Annäherungen – u.a. gängige Analyseformen klassischer Musik, Elemente der Jazztheorie sowie Höranalysen – angewandt und die daraus gewonnenen Ergebnisse reflektiert werden.