
Das zweite Instrumentations-Modul richtet den Blick auf die Veränderungen, die sich im Laufe des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Vergleich zur klassischen Instrumentation ergeben haben. Ihre Entstehung erklärt sich durch das Zusammenspiel von Veränderungen der Aufführungsbedingungen und der Klangästhetik sowie technischen Entwicklungen im Instrumentenbau. Der Nachvollzug erfolgt durch Höranalysen, Analyse des Notentexts und die Instrumentierung von Particellen. Voraussetzung für den benoteten Leistungsnachweis sind regelmäßige Teilnahme, die Instrumentierung kleinerer Particelle als Hausaufgabe und einer umfangreicheren Passage als Abschlussprüfung.
- Kursleitung: Andreas Lang